arte.tv: Let’s dance!

Die fünf Dokumentarfilme Let’s dance! zeigen die Entwicklung und die Besonderheiten des Tanzes vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute.
Tänzer und Choreographen aus aller Welt kommen zu Wort.

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! Das ist spitze! Die Geschichte des Tanzes aus Sicht der Füße (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! Nackt!. Diese Folge setzt sich mit nackter Haut als künstlerischem Ausdrucksmittel im Tanz auseinander (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! Mein Körper gehört mir. Im zeitgenössischen Tanz sind oft auch beleibte, alte, missgestaltete oder transsexuelle Körper Teil der Inszenierung.(siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! – Solo (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! – Zu zweit (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! – Alle auf die Bühne! (siehe hier)

arte.tv: Die Mode des Azzedine Alaïa • Wie eine zweite Haut

Der Beitrag die Mode des Azzedine Alaïa ist verfügbar vom 18/02/2022 bis 26/03/2022.

54 Min

Azzedine Alaïa wurde 1935 als Sohn eines Weizenbauern in Tunesien geboren. Früh begeisterte sich der Junge für die Mode, studierte Bildhauerei an der Kunsthochschule in Tunis und ging schließlich 1956 nach Paris, da Mode in Tunesien nicht als „Männerberuf“ galt. In der französischen Hauptstadt erlernte er das Metier als Assistent im Dienst renommierter Privatkundinnen wie Louise de Vilmorin, Arletty und Greta Garbo.

Azzedine Alaïa stand für eine Entschleunigung der Mode, unbeeinflusst vom Rhythmus der Branche, die sich in den zeitlosen Schnitten und dem klaren Stil seiner Entwürfe widerspiegelte.

Mit zahlreichen Archivaufnahmen zeichnet der Film das Porträt eines diskreten Modeschöpfers, der mit der Technik eines Bildhauers skulpturale Roben entwarf.

Hier geht es zu der Dokumentation über den Modeschöpfer Azzedine Alaïa.

arte.tv: Haute Couture Federn, Falten, Seidenblumen

Der Beitrag Haute Couture Federn, Falten, Seidenblumen ist verfügbar vom 05/02/2022 bis 12/05/2022.

32 Min

Paris ist die Wiege der Haute Couture, der gehobenen Schneiderkunst. Hier entstehen edle Roben und extravagante Designs, gefertigt ausschließlich in Handarbeit von den Kunsthandwerkern der Modezaren.

Die Blumenkünstlerin, Séverina Lartigue arbeitet für die Giganten der Modebranche, Jean Paul Gaultier zum Beispiel stellte sie jahrelang vor immer neue künstlerische Herausforderungen. Und auch Eric Charles-Donatien ist einer dieser Kunsthandwerker. Er ist „Plumassier“, Federschmuckmacher, sein Gewerk ist aus der Haute Couture nicht wegzudenken.

Ob Blumenkünstlerin, Plumassier oder auch Faltenmacher wie Karen Grigorian: Sie alle vereint die bedingungslose Leidenschaft für das, was sie tun. Berühmte Lehrmeister und Tausende einsame Atelierstunden haben sie zu Künstlern gemacht, die Kreationen auf allerhöchstem Niveau zaubern.

Hier geht es zu der Dokumentation Haute Couture Federn, Falten, Seidenblumen.

arte.tv: Lee Miller – Supermodel und Kriegsfotografin

Der Beitrag über Lee Miller ist verfügbar vom 19/02/2022 bis 20/05/2022.

60 Min.

Lee Millers Leben war so außergewöhnlich wie ihre Fotos. Sie wurde bekannt für ihr Selbstporträt in Hitlers Badewanne. Als Model der „Vogue“ und Muse der Surrealisten verzauberte sie die Männer durch ihre Schönheit. In der Gesellschaft von Man Ray und Pablo Picasso konnte sie sich leicht behaupten. Miller entschied sich, ihr Leben nach ihren eigenen Regeln zu leben. Bald nahm sie die Kamera selbst in die Hand und war während des Zweiten Weltkriegs eine der wenigen Kriegsfotografinnen in Europa. Heute wird sie als eine der wichtigsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts gefeiert. Von New York zog es sie nach Paris, von Ägypten nach England, von den Schlachtfeldern Europas in ein Landhaus in Sussex – Lee Miller war für rasche Entschlüsse und überraschende Kehrtwendungen in ihrem Leben bekannt.

Über sich selbst schrieb sie einmal: „Aus irgendeinem Grund möchte ich immer lieber woandershin.“

Hier geht es zu der Dokumentation über Lee Miller.

Dortmund: Multimediales Collagieren, Entwickeln und Kollaborieren

Ideen und Konzepte schnell und digital visualisieren

Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste lädt mit Team LEN! (Stella Lennert, Viviane Lennert) Szenograf*innen und Theaterpraktiker*innen zum Workshop in der Akademie für Theater und Digitalität ein. Im Mittelpunkt der 1,5 tägigen Werkstatt steht die Frage: Wie können digitale Tools dabei helfen, Ideen und Konzepte schnell zu visualisieren, zu erweitern und kollaborativ zu entwickeln?

Ausgehend von ersten Impulsen aus dem Plenum werden szenische Räume und belebte Moodboards erarbeitet und somit nah an der Praxis erste Basics in diverser Software wie Photoshop, After Effects, Premiere oder Blender, vermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der spielerischen Erkundung visueller Narration und Vermittlung, weniger auf einer ganzheitlichen Auseinandersetzung mit den Programmen selbst. Das Experiment ist das Ziel, Wege gibt es tausende!

Der Workshop ist in 2 Phasen unterteilt: Am ersten Tag soll es vor Allem um die individuellen Ideen/Konzepte der Teilnehmende gehen, zudem sollen die Grundlagen der in Frage kommenden Softwareanwendungen vermittelt werden. Der zweite Tag dient vor Allem zur Vertiefung sowie zum Austausch und Feedback.

Den Teilnehmenden wird empfohlen, einen Laptop mitzubringen, da es sich im einen Praxis-Workshop handelt. Wer keinen eigenen Laptop hat, sollte das bei der Anmeldung erwähnen. Wir finden sicher eine Lösung.

Team LEN!, bestehend aus Viviane Lennert und Stella Lennert, arbeitet seit 2015 als Kollektiv eng zusammen, und das auf Distanz. Ihre künstlerische Praxis zwischen Media Art, Szenografie und (Visual) Storytelling entwickeln sie in der Regel im Cyberspace zwischen Dortmund und Berlin. Die Aneignung digitaler Tools entwickelten sie zu einer Ästhetischen Setzung, die ihre Arbeit auch im physischen Raum erkennbar zeichnet.

Leitung: Team LEN! (Viviane Lennert und Stella Lennert)

Hier geht es zu der Ausschreibung des Workshops NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.

Termin: Samstag, 12. Februar, 10-18 Uhr, und Sonntag, 13. Februar 2022, 10-15 Uhr
Ort: Akademie für Theater und Digitalität, Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
Teilnahmegebühren: 25 Euro (für Mitglieder und Studierende 20 Euro), inklusive Mittagessen am Samstag

Bochum: Monster-Making: Jobs of Horror / Jobs of Love

Ein Kostüm-Workshop

Erinnert ihr euch an das Jobportal Monster? Um Jobs und Monster wird es auch in diesenm Workshop gehen. Workshop-Leiterin Sara Wendt wird mit euch gemeinsam ein mehrköpfiges Monsterkostüm für 2-8 Personen herstellen. Wir werden dabei grundlegende Techniken der Handwerkskunst wie Schnittübertragung, Zuschnitt, das Nähen elastischer Stoffe usw. anwenden, aber vor allem das kreative plastische Gestalten bei der Herstellung eines Kostüms in den Mittelpunkt stellen.

Ziel soll sein, ganz im romantischen Sinne der Herstellung eines Quilts, zusammen an einem Kostüm zu arbeiten und so zum Einen Wissen um handwerkliche und industrielle Herstellungstechniken zu teilen. Zum Anderen – und hier kommt der im Titel aufgeworfene Aspekt der Arbeit ins Spiel – bietet sich uns dabei Zeit und Raum uns über berufliche Erfahrungen auszutauschen, Arbeitsbedingungen zu thematisieren und gemeinsam Wunschvorstellungen zu artikulieren.

Zu Beginn des Workshops gibt Sara Wendt eine kurze Einführung in ihre Erfahrung mit großformatigen Kostümen – wie, warum, weshalb, zu dem Umgang mit Füllwatte, Schaumstoff und Patex, sowie mit Stretchstoffen. Davon und von euren Fragen ausgehend wird sie Moderation und Anleitung für die darauffolgenden 5 Stunden übernehmen (und vielleicht ja am Ende sogar aufgeklärt haben, was es mit diesem Jobportal auf sich hat). Wünsche und Fragen vorab bitte unter folgender Adresse: weiterkommen [at] nrw-lfdk.de. Viva la Monster!

Sara Wendt arbeitet als Kostüm- und Szenenbildnerin. In ihrer Praxis beschäftigt sie sich vorzugsweise mit bereits hergestellten Dingen, die sie auf gezielten Streifzügen aufspürt, modifiziert und kombiniert. Der spielerische Umgang mit Funktionen und Funktionsverschiebungen sind dabei ihr Fokus. Ein besonderes Interesse im Bereich der Performance hat sie an Körpern – Körper, die sich selbst produzieren, Objekte herstellen, sich in Bilder und Lebewesen transformieren. Sie lebt in Berlin.

Hier geht es zu der Ausschreibung des Workshops NEW Landesbüro Freie Darstellende Künste

Leitung: Sara Wendt

Termin: Samstag, 29. Januar, 11-17.30 Uhr
Ort: atelier automatique, Rottstraße 14, 44793 Bochum
Teilnahmegebühr: 25 Euro (für Mitglieder und Studierende 20 Euro), inklusive Mittagessen und Materialkosten

Berlin: Führung durch die Theatersammlung des Stadtmuseums am 10. November 2021

Kommt mit und entdeckt die Vielfalt der Kostümfigurinen!

Am 10. November lädt Frau Bärbel Reissmann, Betreuerin der Theatersammlung des Stadtmuseums, zu einem zweistündigen Rundgang zum Thema Kostümbild ein.

Die Kostümbildnerin Mathilde Grebot hat diese Führung organisiert und nimmt auch die Anmeldungen unter mathilde.grebot@gmail.com entgegen.

Das Archiv der Theatersammlung ist im Lagerhaus des Stadtmuseums in dem von Hans Poelzig entworfenen ehemaligen Kabelwerk in Spandau.

Die Theatersammlung besteht aus rund 300 000 Objekte zur Berliner Theatergeschichte.

Die Teilnahme ist kostenlos und auf 10 Personen begrenzt.

Es gelten 3G-Bedingungen.

Zeit: Am Mittwoch 10. November vom 14 bis 16 Uhr

Ort: Stadtmuseum Hans-Poelzig-Straße 20 in 13587 Berlin

Anfahrt mit dem Bus M36

arte.tv: Martin Margiela • Mythos der Mode

Vom 22. September 2021 bis 27. November 2021

Dokumentarfilm 88 Minuten

Der Filmemacher Reiner Holzemer zeichnet ein faszinierendes Portrait Martin Margiela, in dem seine Anonymität gewahrt bleibt. Der Klang seiner Stimme und die Bewegungen seiner Hände erzählen eine sehr persönliche Geschichte.

Im Film kommen neben anderen Jean Paul Gaultier, Carine Roitfeld, die Trendforscherin Lidewij Edelkoort, die „New York Times“-Modekritikerin Cathy Horyn und der Modehistoriker Olivier Saillard zu Wort

Hier geht es zum Dokumentarfilm auf arte.tv.

 

arte.tv: Move! Der digitale Mensch

27 Minuten

Verfügbar vom 25. September 2021 bis 25. Oktober 2021

Sylvia Camarda bewegt sich durch die körperlose Welt der Digitalisierung.

Sie trifft in Berlin den Leiter der “Motion Bank” Scott deLahunta, der mit der Forsythe Company die Zukunft der Choreographie erforscht. Gemeinsam mit der Forsythe Company erforscht er den digitalen Tanz, indem er analoge Bewegungsabläufe aus dem Tanz sammelt und in digitale Bewegungen übersetzt. Wie sieht die Zukunft der Choreographie aus? Wo hören analoge Bewegungen auf, wo beginnen digitale?

Sylvia Camarda reist nach Italien in ein Hightech-Studio, um gemeinsam mit dem Hologrammproduzenten Giovanni Palma der beeindruckenden Technologie auf den Grund zu gehen.

Werden unsere Körper im Zeitalter der Globalisierung wirklich überflüssig? Kann ein digitales Gegenüber auch den analogen Tanz bereichern? Der Medienkünstler Christian „Mio“ Loclair untersucht die Choreographie der Zukunft. In seinem Projekt „Pathfinder“ verbindet er Tanz und technische Innovation und lädt Sylvia Camarda zu einem Duett zwischen Mensch und Maschine ein.

Hier geht es zu dem Beitrag Move!

arte.tv: Ist die Mode noch zu retten?

55 Minuten

Verfügbar vom 17. September 2021 bis 23. Oktober 2021

Diese Fragen stellt die fundierte, aber zugleich humorvolle Dokumentation.

Zu Wort kommen unter anderem die umweltbewusste junge Modeschöpferin Marine Serre, die 70er-Jahre-Design-Ikone agnès b., die “New York Times”-Journalistin Vanessa Friedman, die Extinction-Rebellion-Aktivistin Bel Jacobs, der Philosoph Benjamin Simmenauer und der Modekritiker Pierre-Alexandre M’Pelé, der sich für mehr Diversität in der Fashionwelt einsetzt.

Hier geht es zu der Dokumentation.

Symposium: #dialograumtheater Theater als soziale Räume des gesellschaftlichen Dialogs im Rahmen der Preisverleihung Theaterpreis des Bundes

THEATERPREIS DES BUNDES 2021

Elf Theater werden in diesem Jahr mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet. Für eine herausragende künstlerische Programmarbeit erhalten sie jeweils 75.000 €. Die Preisverleihungsveranstaltung findet am 08. Juli von 19.00-20.30 Uhr hybrid in der Akademie der Künste, Berlin, und im Live-Stream statt. Der Stream-Link wird hier auf dieser Seite verfügbar sein.

Im Rahmen der Preisverleihungsveranstaltung THEATERPREIS DES BUNDES 2021 findet am 08. Juli von 10.00-18.00 das Symposium #dialograumtheater – Theater als soziale Räume des gesellschaftlichen Dialogs statt. Am Symposium kann aktiv über Zoom teilgenommen werden oder passiv über einen Youtube. Für die aktive Teilnahme melden Sie sich bitte hier über dieses Formular an.

Ausführliche Informationen zum Symposium finden sich hier.

Veröffentlicht unter Preise

16. TEXTILE ART BERLIN wird ONLINE stattfinden!

Die Textile Art Berlin ist die Messe für zeitgenössische Textilkunst und wird für drei Tage vom 19. bis 21. Juni 2021 im digitalen Format stattfinden.

Die aktualisierte Webseite www.textile-art-berlin.de gibt schon jetzt einen Überblick über die Vielfalt des Programmes, aber nur an den drei Tagen des Events sind die einzelne Programm-Punkte in vollem Umfang zugänglich.

Abgedeckt werden die Themen Batik, Cyanotypie, Färben, Fiber-Art, Filzen, Glaskunst, Häkeln, Ikat, Klöppeln, Knopfmacherei, Leder, Papierkunst, Patchwork und Quilting, Perlenarbeiten, Seidenmalerei, Shibori, Spinnen, Spitzen, Sticken, Stoffe und Stoffdruck, Stricken, Upcycling und Weben.

„Creative Connection – Meet the Makers“ ist immer noch das Motto, auch wenn das Treffen nun virtuell stattfinden muß. Auch in diesem Jahr können sie 27 Ausstellungen und 14 Workshops und Mitmachaktionen besuchen. Es finden Zoom-Konferenzen statt und es werden Videos gezeigt.

Das Publikum bekommt für diesen Online-Event einen Gratis-Zugang und das drei ganze Tage und Nächte lang.

Für die Künstler/-innen werden innerhalb der Internetpräsenz der Textile Art Berlin die persönliche Profil-Seite für diese Messe mit etlichen Fotos erweitert. Diese Seite enthält auch alle Kontaktdaten, einen kurzen Präsentationstext und die Links zur persönlichen Webseite, ev. Shop und Social Media des Teilnehmers. Über die Webseiten der Teilnehmer können Sie dann komfortabel einkaufen.

Zeit: Samstag den 19. Juni ab 9:00 Uhr bis Montag den 21. Juni bis 24:00 Uhr.

Online

Eintritt: Frei

Organisation: Nathalie Wolters, Atelier-Galerie in der Victoriastadt-Berlin

Veröffentlicht unter Messen

arte.tv: „Acqua Alta“ Digitale Performance von Adrien M & Claire B und „Pixel” von Mourad Merzouki

„Acqua Alta”, ein immersiver Parcours, bestehend aus einer Live-Show, einem Augmented-Reality-Buch und einem Virtual-Reality-Experiment. Mit Tanz und Computerbildanimationen kämpfen eine Frau und ein Mann gegen die steigenden Fluten an. Der Zuschauer wird in einen rauschenden Zauber hineingezogen und erfährt durch poetischen Mitteln den Klimanotstand.

Die digitale Poesie von Adrien M & Claire B kam bereits in dem gemeinsam mit Choreograf Mourad Merzouki konzipierten Stück „Pixel” zum Ausdruck, das Hip-Hop und virtuose Artistik miteinander kombinierte.

Seitdem hat das Duo, bestehend aus einem Jongleur und Informatiker sowie einer Grafikerin und bildenden Künstlerin seine poetische Ästhetik unablässig verfeinert.

Verfügbar vom 20. Januar 2021 bis 06. Januar 2022

Hier geht es zu der Performance „Acqua Alta” von Adrien M & Claire B.

In „Pixel” von dem Choreograf Mourad Merzouki bewegen sich die Körper der Tänzer durch einen sich ständig wandelnden digitalen Raum, bis Illusion und Realität miteinander verschmelzen.

In dem von ihm geleiteten Zentrum für Choreografie CNN Créteil & Val-de-Marne arbeitet Merzouki mit der Compagnie Adrien M & Claire B zusammen, die in virtuellen Installationen und dreidimensionalen Performances den Dialog zwischen Körper und digitaler Illusion auslotet.

Verfügbar vom 08. Oktober 2020 bis 07. Oktober 2021

Hier geht es zu der Performance „Pixel” aus dem Jahr 2014 von Mourad Merzouki.