Sammlung des V&A in London: Paper peepshows

Papierguckkästen

Das V&A Museum hatte nur eine Handvoll Papier-Peepshows, bis es 2016 die große Sammlung von Jacqueline und Jonathan Gestetner erhielt. Sie wurde über einen Zeitraum von 30 Jahren zusammengetragen und umfasst über 400 Papierguckkästen und andere optische Geräte aus dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. (siehe hier)

The V&A only held a handful of paper peepshows until, in 2016, it received the large collection assembled by Jacqueline and Jonathan Gestetner. Gathered over a period of 30 years, it consists of over 400 paper peepshows and other optical devices dating from the 19th century to the present day.

Dokumentation: Sachio Yoshioka und die Kunst des natürlichen Färbens

Zu sehen bis Sonntag, 31. März 2024 auf der Internetseite des V&A Museum London.

In search of forgotten colours – Sachio Yoshioka and the art of natural dyeing.

Auf der Suche nach vergessenen Farben – Sachio Yoshioka und die Kunst des natürlichen Färbens

Lernen Sie Sachio Yoshioka kennen, den Leiter der Färberei Somenotsukasa Yoshioka in fünfter Generation in Fushimi im Süden Kyotos, Japan. Als er 1988 den Familienbetrieb übernahm, gab Yoshioka die Verwendung synthetischer Farben auf und färbte ausschließlich mit Pflanzen und anderen natürlichen Materialien. Heute, dreißig Jahre später, stellt die Werkstatt eine breite Palette wunderschöner Farben her.

Treten Sie in die Werkstatt ein und beobachten Sie, wie Yoshioka und sein hochqualifiziertes Team uns durch die Färbeprozesse führen. Erfahren Sie, wie das rote Pigment “Beni” aus Distelblütenblättern hergestellt wird, wie “Murasaki”-Violett aus den Wurzeln der violetten Gromwell-Blume gewonnen wird, und sehen Sie, wie spezielle Papierblumen für die heilige Omizutori-Zeremonie in der Nigatsudö hall of the Tödaiji temple in Nara. (siehe hier)

In search of forgotten colours – Sachio Yoshioka and the art of natural dyeing

Meet Sachio Yoshioka, the fifth-generation head of the Somenotsukasa Yoshioka dye workshop in Fushimi, southern Kyoto, Japan. When he took over the family business in 1988, Yoshioka abandoned the use of synthetic colours in favour of dyeing solely with plants and other natural materials. Thirty years on, the workshop produces an extensive range of extremely beautiful colours.

Step inside the workshop and watch as Yoshioka and his highly skilled team walk us through the dyeing processes. Find out how ‘beni’ red pigment is made from safflower petals, how ‘murasaki’ purple is made from the roots of the purple gromwell flower, and see special paper flowers being dyed for the sacred Omizutori ceremony at the Nigatsudö hall of the Tödaiji temple in Nara

Berlin Theaterhaus Mitte: Japanischen Stickerei-Workshop mit Keiko Oboshi

Foto: Keiko Oboshi

Die japanische Textilkünstlerin Keiko Oboshi bietet einen japanischen Stickerei-Workshop Sashiko an. Keiko wird ihre Stickerei-Sammlung mitbringen, um uns die Vielfältigkeit der japanischen Sashiko Stickkunst zu zeigen. Unshin ist der grundlegende Vorstich der Handnäh-Technik und mit diesem Stich werden unterschiedliche Muster gestickt, die in den japanischen Haushalten für Textil-Reparatur und dekorative Textilbearbeitung eingesetzt werden.

In diesem Stickkurs könnt ihr eigene Textilien, Stoffe und Kleidungsstücke, die auch beschädigt sein können, besticken sowie Probe-Materialien von Keiko erwerben.

Es entstehen dabei einzigartige Unikate.

Ort: Theaterhaus Mitte, Berlin.

Zeit: Jeweils an Samstagen im November 2022

12. November 2022 im Theaterhaus Mitte von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

19. November 2022 im Theaterhaus Mitte von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

26. November 2022 im Theaterhaus Mitte von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Kosten: Die Kurse werden vom Bund der Szenografen unterstützt. Für Mitglieder kostet ein Kurs 30 €, für Nicht-Mitglieder 50 €.

Anmeldung : grebot@szenografen-bund.de

Foto: Keiko Oboshi

KOSTÜMKOLLEKTIV: Fundus-Stipendium für Kostümbildner:innen 1. Halbjahr 2023

Der KOSTÜMKOLLEKTIV e.V. fördert zweimal im Jahr im Rahmen eines Fundus- Stipendiums Kostümbildner:innen, die eine freie Produktion im Bereich der darstellenden Künste in Berlin realisieren möchten und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Vorhaben durch die Mittel des Fundus des KOSTÜMKOLLEKTIV e.V. zu besonders günstigen Konditionen umzusetzen.

Interessierte können sich mit Projekten aller Sparten bewerben, die im 1. Halbjahr 2023  (1. Januar bis 30. Juni) durchgeführt werden.

Ausschreibungszeitraum: 1. Oktober bis 15. November 2022

Einsendeschluss: 15. November 2022

Bewerbungsinformationen: Online unter https://kostuemkollektiv.de/pool/

Wir freuen uns über Euer Interesse!

Euer KOSTÜMKOLLEKTIV

KOSTÜMKOLLEKTIV e.V.
im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2 | 10997 Berlin
www.kostuemkollektiv.de | Telefon: 030 – 616 710 57 | fundus@kostuemkollektiv.de

Dortmund: AUGMENTING COSTUMES // MIT LUISE EHRENWERTH

AUGMENTING COSTUMES // MIT LUISE EHRENWERTH
23.11.–27.11.2022 in Dortmund

Luise Ehrenwerth ist Bühnen- und Kostümbildnerin sowie Alumna der Akademie für Theater und Digitalität. Sie leitet das Labor #6: “Augmenting costumes ? Kostüme als physischer Controller virtueller Welten“ und vermittelt dort den Teilnehmenden, wie ein Kostüm durch die Einarbeitung von kleinsten elektronischen Bauteilen zu einem physischen Steuerungselement von anderen elektronischen (physischen wie virtuellen) Akteuren (z.B. AR-App auf einem Tablet, LEDs usw.) werden kann.

Wann: 23.11. – 27.11.2022

Was: “Augmenting costumes ? Kostüme als physischer Controller virtueller Welten“
Dozent: Luise Ehrenwerth, Bühnen- und Kostümbildnerin, Alumna der Akademie für Theater und Digitalität.

Ort: Theaterkaree 1-3, 44137 Dortmund
Kooperationspartner: Akademie_für_Thetaer_und_Digitalität,

Zeit Einsteiger*innen: 23. und 24.11. 2022
Zeit Fortgeschrittene: 25. – 27.11.2022

Kosten: 120€ Einsteiger*innen, 140€ Fortgeschrittene

anmeldung@labore-fuer-digitale-szenografie.de

PROGRAMM
Beim Einsteiger*innen-Workshop erhalten die Teilnehmenden erlangen ein Grundverständnis von AR&Unity und die Verknüpfung von AR-Kostümbild. Sie erhalten eine Einführung in Augmented Reality (Konzept und Erstellung einer ersten eigenen AR-Anwendung in der Game-Engine Unity) und die Herstellung eines textilen AR-Markers mit unterschiedlichen Handwerkstechniken wie Sticken, Patchworken u.ä., Platzierung virtueller AR-Objekte auf den textilen Marker.

Im Fortgeschrittenen-Workshop erwartet die Teilnehmende eine Kurz-Einführung in AR+Unity (im Grunde der Anfänger-Workshop in kondensierter Form), Vermittlung & Praxis Mikrocontroller und eTextiles (es wird ein eTextiler Sensor/Schalter gebaut und mit einem Mikrocontroller verbunden), Wissensvermittlung & Vorstellen der MQTT-Netzwerktechnologie (dafür arbeiten wir mit einem Raspberry Pi und einem Router).

Ziel des Fortgeschrittenen-Workshops ist es, über MQTT den Mikrocontroller mit der in Unity gebauten AR-App kommunizieren zu lassen. Dabei wird sowohl der Mikrocontroller + Sensor/Schalter als auch der AR-Marker so in Textilien eingearbeitet, dass es sich bei Bedarf auch in ein Kostüm integrieren ließe. Vermittelt werden soll, dass ein Kostüm durch die Einarbeitung von kleinsten elektronischen Bauteilen zu einem physischen Steuerungselement von anderen elektronischen (physischen wie virtuellen) Akteuren (z.B. AR-App auf einem Tablet, LEDs usw.) werden kann.

WELCHES WISSEN SOLLTE MAN MITBRINGEN?
Es wäre hilfreich, wenn die Teilnehmenden des Fortgeschrittenen-Workshops ein wenig Vorerfahrung mit Unity und/oder Arduino (Programmiersprache Mikrocontroller) mitbringen.
Spezifische Kostüm-/Nähvorkenntnisse sind hingegen bei beiden Workshops nicht nötig.

WAS MÜSSEN DIE TEILNEHMER VORBEREITEN?
Einen eigenen Laptop, auf dem Unity vorinstalliert ist (ein Installationsguide wird vorab per Mail verschickt), Computermaus, eigenes Smartphone + Kabel.
(Aussortiertes) Kleidungsstück, auf das der AR-Marker aufgebracht und der Mikrocontroller eingenäht wird.

Hier geht es zu weiteren Informationen zu dem LABOR #6.

Dresden: LABOR #5 LOOPMACHINE // MIT OLIVER PROSKE

LOOPMACHINE // MIT OLIVER PROSKE
4.11.–8.11.2022 in Dresden

Die Frage, mit welchen künstlerischen und künstlichen Mitteln der Spielraum erweitert werden kann, ist ein ur-szenografisches Thema. Welche Möglichkeiten ergeben sich speziell aus der Nutzung von AR-Brillen von Magic Leap?

Oliver Proske, Leiter des Labors #5, studierte Industriedesign an der Hochschule für bildende Künste Hamburg sowie an der Hochschule der Künste Berlin. Gemeinsam mit Nicola Hümpel gründete er 1998 das Berliner Theaterensemble Nico and the Navigators, für das er seither alle Bühnenbilder entworfen hat. Oliver Proske ist zudem Geschäftsführer von Nico and the Navigators und Technischer Leiter bei Gastspielen.

Wann: 4.11. – 8.11.2022

Was: “Loopmachine“

Dozent: Oliver Proske

Ort: Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
Kooperationspartner: tjg. theater junge generation

Zeit Einsteiger*innen: 4. und 5.11.2022
Zeit Fortgeschrittene: 6. – 8.11.2022

Kosten: 120€ Einsteiger*innen, 140€ Fortgeschrittene

anmeldung@labore-fuer-digitale-szenografie.de

PROGRAMM
In dem Workshop werden die Potenziale und Grenzen der Anwendung von AR-Brillen vorgestellt, ausgelotet und erprobt.
Bisher ist es technisch auf unabsehbare Zeit noch nicht möglich, menschengroße Hologramme frei im Raum erscheinen zu lassen. Was aber wäre, wenn dies mit Hilfe einer Brille umsetzbar würde? Sogenannte Motion-Capture-Anzüge können die Biomechanik menschlicher Bewegungen und das muskuläre Spiel digital erfassen. Mittels der AR-Loopmaschine können beide Technologien unkompliziert und flexibel zusammengeführt werden.

Im dem Kurs befassen sich die Teilnehmenden mit der Nutzung von AR-Brillen von Magic Leap und insbesondere damit, wie die Erstellung und der Reansfer von Content auf eine Brille funktionieren. Auch die Aufbereitung der gesammelten Daten sowie deren Nutzbarmachung für die AR-Brille und Übertragung auf einen Server wird erläutert.

WELCHES WISSEN SOLLTE MAN MITBRINGEN?
Ziel ist ein niederschwelliger Zugang für alle, um gemeinsam in einen breiten Diskurs einzutreten.
WAS MÜSSEN DIE TEILNEHMER VORBEREITEN?
Ein Laptop mit Animations-Software, wie z.B. Blender

Hier geht es zu weiteren Informationen zu dem LABOR #5.

München: LABOR #4 DAS METAVERSUM ALS BÜHNENLABOR // MIT MARCEL KARNAPKE

DAS METAVERSUM ALS BÜHNENLABOR // MIT MARCEL KARNAPKE
13.9.–17.9.2022 in München

Können digitale Räume neue Perspektiven für Theater bedeuten? Welche Chancen aber auch Risiken liegen in Ihnen verborgen? Wie komplex ist es eigene Inhalte oder Spielregeln mit diesen neuartigen Werkzeugen zu entwerfen und diese gemeinsam im Labor zu erproben?

Marcel Karnapke von den CyberRäubern leitet das Labor #4: „Das Metaversum als Bühnenlabor“. Ausgehend von der rasanten Entwicklung virtueller und erweiterter Realitäten und der sie umgebenden Technologien, wird der Entwickler und Medienkünstler im Rahmen dieses Labors einige dieser Welten, auch gern als Metaversen bezeichnet, gemeinsam mit den Teilnehmenden untersuchen und deren Nutzen für uns hinterfragen, um völlig neue Fragestellungen zu entwickeln.

Wann: 13.9. – 17.9.2022

Was: Das Metaversum als Bühnenlabor“

Dozent: Marcel Karnapke –  Cyberräuber

Ort:  München Muffathalle, Muffatwerk, Zellstraße 4, 81667 München
Kooperationspartner: XR HUB BAVARIA

Zeit Einsteiger*innen:13. und 14.9.2022
Zeit Fortgeschrittene: 15. – 17.9.2022
Kosten: 120€ Einsteiger*innen, 140€ Fortgeschrittene

anmeldung@labore-fuer-digitale-szenografie.de

PROGRAMM
In dem fünftägigen Workshop stellt Marcel Karnapke die Grundlagen der Modellierung in 3D in VR vor. Die Teilnehmenden erarbeiten allein oder gemeinsam unter Einsatz von VR- Brillen virtuelle Bühnen (die praktischerweise keinen physischen Gesetzen mehr gehorchen müssen) oder auch gleich ganze Szenenabfolgen und Installationen. Mit dem Export in andere Programme können die geschaffenen Elemente weiterverwendet werden: für Ideenskizzen, Konzepte, Bühnenbilder oder für den Modellbau, als Rendering für Videos, und letztlich als Grundlagen für interaktive oder narrative Experiences.

WELCHES WISSEN SOLLTE MAN MITBRINGEN?

Ziel ist ein niederschwelliger Zugang für alle, um gemeinsam in einen breiten Diskurs einzutreten.

WAS MÜSSEN DIE TEILNEHMER VORBEREITEN?

Die Teilnehmenden benötigen einen eigenen Laptop oder Tablet Computer.

Hier geht es zu weiteren Informationen zu dem LABOR #4.

Hamburg: LABOR #3 “VIRTUELLE PRODUKTIONS- UND BELEUCHTUNGSPLANUNG FÜR SZENISCHE RÄUME“

LABORE FÜR DIGITALE SZENOGRAFIE

Von Juli bis November 2022 erprobt der Bund der Szenografen in sechs temporären Laboren in den sechs Städten Frankfurt, Berlin, Hamburg, München, Dresden und Dortmund unter dem Leitbegriff „Digitale Räume“ neue Ansätze, Perspektiven und Techniken der Verbindung von analoger, digitaler und performativer Raumbildung.

Die Labore bestehen jeweils aus 2 Labortagen für Einsteiger*innen, gefolgt von 3 Labortagen für Fortgeschrittene. Jedes der 12 Labore hat einen Schwerpunkt mit eigenen künstlerisch-technologischen Forschungsfragen. Am jeweils letzten Tag werden die Labore für Interessierte geöffnet, die den Teilnehmenden über die Schulter schauen wollen.

An den Laboren können Mitglieder des BdS und Szenografen*innen/Kostümbildner*innen teilnehmen, die Interesse an den digitalen Technologien haben.

Kosten:  120 € Einsteiger*innen, 140 € Fortgeschrittene

PROGRAMM

Anke von der Heide und Vincent Kaufmann leiten das Labor #3: “Virtuelle Produktions- und Beleuchtungsplanung für szenische Räume“ im Lichthof Theater in Hamburg. Anke von der Heide ist Kuratorin und Medienkünstlerin. Sie studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar, Architektur und Urban-Design an der TU Berlin und Tongji Universität Shanghai. Vincent Kaufmann studierte Theatertechnik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin und absolvierte 2019 ein Praxissemester in der technischen Leitung am Burgtheater Wien. Seither ist er als Lichtdesigner und technischer Leiter in mehreren Produktionen tätig und setzt bereits virtuelle Realität im Theater ein. Als VR-Coach der digital.DTHG schult er Theater im Umgang und Einsatz mit VR und optimiert und verbessert so Arbeitsabläufe am Theater.

Wann: 8.8. – 12.8.2022
Was: “Virtuelle Produktions- und Beleuchtungsplanung für szenische Räume“
Dozent*innen: Anke von der Heide (Medienkünstlerin und Dozentin an der HAW Hamburg) und Vincent Kaufmann (Projektassistenz digital.DTHG, VR-Konstruktionsspezialist)
Ort: Mendelssohnstraße 15, 22761 Hamburg
Kooperationspartner: Lichthof Theater
Zeit Einsteiger*innen: 8. – 9. 8.2022
Zeit Fortgeschrittene: 10.-12.8.2022
Kosten:  120€ Einsteiger*innen, 140€ Fortgeschrittene
Anmeldeschluss: 1.8.2022
Anmeldung: anmeldung@labore-fuer-digitale-szenografie.de

PROGRAMM

In dem Grundkurs werden Grundlagen zum Thema VR-Produktion und virtuellen Kulturräumen erläutert und der Umgang praxisnah erfahrbar gemacht. Wir diskutieren die Herausforderungen und Möglichkeiten die virtuelle und Cross-Reality Räume bieten.
Im Fortgeschrittenenkurs werden immersive Räume Hands-On gestaltet und verschiedene VR-Werkzeuge ausprobiert. Themenschwerpunkte sind: 3D Modellerstellung, Optimierung von 3D Objekten für VR, Greenscreen Produktion, Bedienung der Tools. Ziel ist es eine eigene Live-Performance im virtuellen Raum zu Gestaltung und umzusetzen. Optional kann virtuelles Publikum eingeladen werden.
Die Teilnehmer nehmen fundiertes Wissen zur Produktion und Gestaltung von Live-Performances im virtuellen Raum mit. Dazu zählen das Kennenlernen verschiedener Werkzeuge sowie Tipps zur Umsetzung und Gestaltung von immersiven und interaktiven Räumen für das Metaversum (nicht das der Firma Meta).

Welches Wissen sollte man mitbringen?
Vorausgesetzt wird ein neugieriger Blick auf die Möglichkeiten der Verbindung von Räumen aller Realitäten miteinander. Für den Grundkurs ist kein weiteres Vorwissen notwendig. Für den Fortgeschrittenenkurs ist Vorwissen im Bereich 3D-Modellierung wünschenswert.

Die “Labore für Digitale Szenografie” sind gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Berlin: LABOR #2 “MOTIONTRACKING – KÖRPER UND BEWEGUNG AUF DER BÜHNE“

LABORE FÜR DIGITALE SZENOGRAFIE

Von Juli bis November 2022 erprobt der Bund der Szenografen in sechs temporären Laboren in den sechs Städten Frankfurt, Berlin, Hamburg, München, Dresden und Dortmund unter dem Leitbegriff „Digitale Räume“ neue Ansätze, Perspektiven und Techniken der Verbindung von analoger, digitaler und performativer Raumbildung.

Die Labore bestehen jeweils aus 2 Labortagen für Einsteiger*innen, gefolgt von 3 Labortagen für Fortgeschrittene. Jedes der 12 Labore hat einen Schwerpunkt mit eigenen künstlerisch-technologischen Forschungsfragen. Am jeweils letzten Tag werden die Labore für Interessierte geöffnet, die den Teilnehmenden über die Schulter schauen wollen.

An den Laboren können Mitglieder des BdS und Szenografen*innen/Kostümbildner*innen teilnehmen, die Interesse an den digitalen Technologien haben.

Kosten:  120 € Einsteiger*innen, 140 € Fortgeschrittene

PROGRAMM

Das LABOR #2 “Motiontracking – Körper und Bewegung auf der Bühne“ wird Chris Ziegler, Regisseur, Performer und Künstler leiten. Chris Ziegler unterrichtete von 2013 – 2021 interaktive Medien an der Arizona State University (USA) und arbeitet seit 2021 wieder in Europa an mehreren neuen digitalen Theaterproduktionen. Seit 2022 ist er Mitglied des DOCKdigital Motiontracking Lab Berlin und arbeitet an “ANA”, einer neuen KI-Theaterproduktion, die von der VW-Kulturstiftung und anderen Projekten unterstützt wird.

LABOR #2 Berlin
Wann: 1.8. – 7.8.2022
Was: “Motiontracking – Körper und Bewegung auf der Bühne“
Dozent: Christian Ziegler (Medienkünstler, Szenograf für immersive Räume)
Ort: Berlin, Kastanienallee 79
Kooperationspartner: DOCKdigital
Zeit Einsteiger*innen: 1. – 2.8.2022
Zeit Fortgeschrittene: 3. – 5.8.2022
Kosten:  120€ Einsteiger*innen, 140€ Fortgeschrittene
Anmeldeschluss: 25.7.2022
Anmeldung: anmeldung@labore-fuer-digitale-szenografie.de

PROGRAMM

Von Motionsensing zu Positiontracking zu Motiontracking auf der Bühne.
Für Einsteiger*innen gibt es eine Grundeinführung in die Software ISADORA mit ersten Übungen zu Tracking. Fortgeschrittene arbeiten mit dem Motionsensing System CORPUS und lernen wie Bewegung auf der Bühne Bild, Ton und Licht verändern. Am letzten Tag bauen die Teilnehmenden einen 3D Avatar und lernen diesen in sogenannter “Echzeit” zu bewegen.

Welches Wissen sollte man mitbringen?

Einsteiger*innen: Computer Grundwissen.
Fortgeschrittene: Erste Erfahrungen mit professioneller Video- oder 3D Software.

Was müssen die Teilnehmenden vorbereiten?

Bringt alles selber mit, fragt temporären Lizenzen von ISADORA an.

Die “Labore für Digitale Szenografie” sind gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Frankfurt: LABOR #1 “E-Textiles Labor” Yvonne Dicketmüller 12.7. – 16.7.2022

LABORE FÜR DIGITALE SZENOGRAFIE

Von Juli bis November 2022 erprobt der Bund der Szenografen in sechs temporären Laboren in den sechs Städten Frankfurt, Berlin, Hamburg, München, Dresden und Dortmund unter dem Leitbegriff „Digitale Räume“ neue Ansätze, Perspektiven und Techniken der Verbindung von analoger, digitaler und performativer Raumbildung.

Gemeinsam mit den Teilnehmenden sowie Expert*innen aus Kunst, Theater, Wissenschaft und Technik testen und überprüfen wir digitale Techniken auf ihre künstlerische Verwendbarkeit. In unseren Diskursveranstaltungen reflektieren wir die tiefgreifende Transformation in unserer Theaterlandschaft. Beim KICK-OFF am 6. Juli 2022 eröffnen wir den Diskurs über den gegenwärtigen Stand der Digitalen Szenografie in Bezug auf Diskursgeschichte, Herausforderung und Perspektiven mit einem Vortrag der Theaterwissenschaftlerin Birgit Wiens. Beim FINALE reflektieren und diskutieren wir die Forschungsergebnisse der „Labore für Digitale Szenografie“.

Die Labore bestehen jeweils aus 2 Labortagen für Einsteiger*innen, gefolgt von 3 Labortagen für Fortgeschrittene. Jedes der 12 Labore hat einen Schwerpunkt mit eigenen künstlerisch-technologischen Forschungsfragen. Am jeweils letzten Tag werden die Labore für Interessierte geöffnet, die den Teilnehmenden über die Schulter schauen wollen.

An den Laboren können Mitglieder des BdS teilnehmen und Szenografen*innen/Kostümbildner*innen die Interesse an den digitalen Technologien haben.

Kosten:  120 € Einsteiger*innen, 140 € Fortgeschrittene

PROGRAMM

In diesem Labor beschäftigen sich die Teilnehmenden mit leitenden Stoffen und Garnen, sogenannten E-Textiles und lernen verschiedene elektronische Bauteile kennen, die man zusammen mit textilen Materialien und Techniken verwenden kann. Außerdem lernen die Teilnehmenden ein speziell für den Einsatz mit textilen Materialien konzipiertes Mikrocontroller-Board und die Programmierung des Mikrocontrollers über die Arduino IDE z.B. für die Arbeit im Bereich Kostüm kennen. Gemeinsam gestalten und nähen sie in diesem Workshop erste Samples als Anregung für die weitere Arbeit.

Die Workshops für Anfänger- und Fortgeschrittene sind ähnlich aufgebaut, die Schwerpunkte werden je nach Kenntnisstand und Interesse gemeinsam im Workshop festgelegt.Einführung in die E-Textiles.

(PowerPoint-Präsi)
Meet the Materials
Physik 1: einfacher Stromkreis
Bauteilkunde: LEDs
DIY: Stromkreis sticken
Physik 2: Reihen- und Parallelschaltung
DIY: Reihen- und Parallelschaltung in Textil
Textile Schalter
DIY: textile (Um-)Schalter/Taster
Bauteilkunde: Sensoren
Physik 3: Spannungsteiler
DIY: textiler Spannungsteiler/Sensor
Auslesen von Sensoren mit Microcontrollern
Adafruit Flora
Basics der Programmierung
Input/Output: E-textiles Projekt mit Sensor und MicrocontrollerMehr über den genauen Ablauf das Workshops und darüber, was mitzubringen ist, erfahrt ihr bei der Anmeldung.Sie können sich 11.07.2022 anmelden.

LABOR #1 Frankfurt

Wann: 12.7. – 16.7.2022
Was: “E-Textiles Labor“
Dozentin: Yvonne Dicketmüller (Puppenspielerin, Figurenbauerin, Kostümtechnikerin, Alumna der Akademie für Theater und Digitalität)
Ort: Schmidtstrasse 12, 60326 Frankfurt am Main
Kooperationspartner: Dresden Frankfurt Dance Company
Zeit Anfänger: 12. und 13. 07.2022
Zeit Fortgeschrittene: 14. 15. 16. 07.2022
Kosten: 120 € Anfänger, 140 € Fortgeschrittene
Anmeldung unter: anmeldung@szenografen-bund.de

Die “Labore für Digitale Szenografie” sind gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Berlin Theaterhaus Mitte: Kostüm AG macht blau

Copyright Fotograf Davide di Palo • Pop-Up Teahouse Berlin – Initiative Transcultural Space for Asia Berlin.

Indigo-Workshop

Wir machen blau

Die Kostümbild AG freut sich, im September 2022 einen zweitägigen Workshop mit den japanischen Textilkünstlerinnen Ayumi Yamamoto und Keiko Oboshi anbieten zu können. Sie geben eine Einführung in die chemischen Vorgänge des Indigo-Färbens und der Shibori Technik.

Am Samstag den 03. und Sonntag den 04. September 2022 wird dafür auf dem Hof vor dem Theaterhaus Mitte eine Indigo-Färbeküche eingerichtet. Wir werden uns pro Tag sechs Stunden mit der traditionellen japanischen Indigofärberei und der Shibori Technik beschäftigen und eine Stunde Mittagspause machen.

Ayumi Yamamoto studierte Modedesign in Japan und reiste später nach Südamerika, Lateinamerika und Asien, wo sie ethnische Kostüme entdeckte. Sie erlernte das Handweben in Guatemala. Während ihres Studiums des Textil- und Flächendesigns an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin interessierte sie sich für die Beziehung zwischen Mensch und Natur und begann mit Pflanzen- und Baumbestandteilen zu färben. Seit 2016 veranstaltet sie Indigo-Workshops, um die Erfahrung des Färbens und der Handarbeit mit Pflanzen mit anderen zu teilen.

https://www.instagram.com/indigo_studio_lem/

Keiko Oboshi hat an der HFK in Bremen Freie Kunst studiert und eine Ausbildung zur Textil- und Modeschneiderin am BWK Bildungswerk in Berlin Kreuzberg gemacht. Sie arbeitet als freie Künstlerin und Textildesignerin in Berlin mit diversen Techniken wie Sashikostickerei (japanische Methode), Siebdruck, Indigofärberei und Scherenschnitt.

Instagram

https://www.instagram.com/keiko_oboshi

https://www.instagram.com/kombu_kobo

https://www.instagram.com/tohoboshi2506

Die Inhalte und der Ablauf des Indigo-Workshops

Mit diesem Workshop habt Ihr die Möglichkeit, Materialien und Kleidung für Euch oder für ein Kostümbild zu färben (bis 1 kg Textilien pro Person).

Erster Tag: Samstag 03. September von 11:00 – 18:00 Uhr plus eine Stunde Mittagspause

  • Einführung in Indigo-Materialien, Geschichte und Herstellung der Farbe.
  • Grundlagen der Färbetechniken
  • Einübung verschiedener japanischer Färbetechniken (Shibori und Itajime).
  • Experimentieren mit verschiedenen Musterherstellungen.
  • Die Teilnehmer*innen bekommen drei unterschiedlich große Stoffproben aus natürlichem Material in unterschiedlicher Qualität

Zweiter Tag: Sonntag 04. September 11:00 -18:00 Uhr plus eine Stunde Mittagspause

  • Ausführliche Beratung über die mitgebrachten Stoffe und Kostüme und über die kreative Nutzung der traditionellen Muster und des Färbebades.
  • Färben der eigenen Stoffe und Kleidungstücke.
  • Bei ausreichender Zeit können alle Teilnehmer*innen noch Schals und Taschen färben. Bei Ayumi Yamamoto können Baumwoll-Taschen für 2 € oder Baumwoll-Schals für 5 € erworben werden.

Wir freuen uns auf diese gemeinsame Aktion im Hof vom Theaterhaus Mitte!

Der Workshop wird vom Bund der Szenografen unterstützt und kostet daher inbegriffen Logistik und Indigo Farbe nur 100 Euro für Mitglieder und 145 Euro für nicht Mitglieder.

Anmeldung zu dem Workshop  mit vollständiger Name und Angabe, ob ihr Mitglied vom Bund der Szenografen seid, bei Teresa unter: kontakt@szenografen-bund.de

Die Plätze werden nach Eingang der Teilnahmegebühr reserviert. 

Copyright Andrea Elisabeth Riedel

Sechster Kostümbild Stammtisch per Zoom Kostümbild und digitale Technologien mit Luise Ehrenwerth

Ihr seid herzlich eingeladen, an dem sechsten Kostümbild Stammtisch per Zoom teilzunehmen.

Diese Veranstaltungsreihe wird geleitet von Mathilde Grebot, Kostümbildnerin und Vorstandsmitglied des Bundes der Szenografen.

Der Kostümbild Stammtisch ist eine Veranstaltung der Kostümbild AG. Diese ist eine Kooperation zwischen der Fachgruppe der GTKos, dem Kostümkollektiv und dem Bund der Szenografen Berlin. Diese Fachveranstaltung findet jeden ersten Montag im Monat statt, ist kostenlos und für alle Interessierte ohne Anmeldung offen.

Am Montag den 4. Juli um 20:00 Uhr stellt die Kostümbildnerin Luise Ehrenwerth ihre digitale Technologien für ihre Kostümbilder vor.

Ein Interessensschwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens liegt in den vielseitigen sensuellen Wahrnehmungsformen szenischer Umgebungen und deren Einfluss auf die darin agierenden Menschen.

Von September 2021 bis Januar 2022 war Luise Ehrenwerth Fellow an der Akademie für Theater und Digitalität in Dortmund. In ihrem dortigen Forschungsprojekt “connecting:stitches” verknüpft sie Kostümbildkunst mit digitalen Technologien wie Augmented Reality, Mikrocontrolling, eTextiles und 3D-Modellierung.

Beim Kostüm-Stammtisch am 04. Juli 2022 wird sie ihren Arbeitsprozess und das entstandene Kostüm vorstellen, das als am Körper tragbares Steuerungstool für eine AR-Anwendung funktioniert und eine neue Interaktion zwischen Darsteller*innen und Device ermöglichen kann.

Uhrzeit: 04. Juli 2022 um 20 Uhr.

Gerne könnt Ihr den Zoom-Link an Euren Kollegenkreis weitergeben.

https://zoom.us/j/91754222373?pwd=aTdTYzNqSkg3ZDBOWUpXY0E1dnh6Zz09 Meeting-ID: 917 5422 2373

Kenncode: 650386

Fünfter Kostümbild Stammtisch per Zoom über die Kostümwelt der Burlesque

Ihr seid herzlich eingeladen, an dem fünften Kostümbild Stammtisch per Zoom teilzunehmen.

Diese Veranstaltungsreihe wird geleitet von Mathilde Grebot, Kostümbildnerin und Vorstandsmitglied des Bundes der Szenografen.

Der Kostümbild Stammtisch ist eine Veranstaltung der Kostümbild AG. Diese ist eine Kooperation zwischen der Fachgruppe der GTKos, dem Kostümkollektiv und dem Bund der Szenografen Berlin. Diese Fachveranstaltung findet jeden ersten Montag im Monat statt, ist kostenlos und für alle Interessierte ohne Anmeldung offen.

Am Montag den 6. Juni um 20:00 Uhr erhalten Sie Einblicke in die Kostümwelt der Burlesque.

Die Burlesque Performerin und Kostümbildnerin Miss Pinky Peacock präsentiert die Details der schillernden Historie der burlesken Kostüme. Um sich das vorstellen zu können erfahren Sie mehr über

The Art Of Dressing To Empower The Art of Undressing – Vom Pastie Cover über den Panel Skirt zum G-String.

Einblicke in die Kostümwelt des Burlesque

Uhrzeit: 6 JUNI, 20 Uhr

Gerne könnt Ihr den Zoom-Link an Euren Kollegenkreis weitergeben.

https://zoom.us/j/91754222373?pwd=aTdTYzNqSkg3ZDBOWUpXY0E1dnh6Zz09
Meeting-ID: 917 5422 2373
Kenncode: 650386

Hier können Sie sich über Miss Pinky Peacock informieren

Hier ein Berlin Burlesque Fotoband des Fotografen Paul Green.

(c) Paul Green, Berlin Burlesque

 

arte.tv: Let’s dance!

Die fünf Dokumentarfilme Let’s dance! zeigen die Entwicklung und die Besonderheiten des Tanzes vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute.
Tänzer und Choreographen aus aller Welt kommen zu Wort.

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! Das ist spitze! Die Geschichte des Tanzes aus Sicht der Füße (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! Nackt!. Diese Folge setzt sich mit nackter Haut als künstlerischem Ausdrucksmittel im Tanz auseinander (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! Mein Körper gehört mir. Im zeitgenössischen Tanz sind oft auch beleibte, alte, missgestaltete oder transsexuelle Körper Teil der Inszenierung.(siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! – Solo (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! – Zu zweit (siehe hier)

19.03.2022 – 15.10.2022: Let’s dance! – Alle auf die Bühne! (siehe hier)

arte.tv: Die Mode des Azzedine Alaïa • Wie eine zweite Haut

Der Beitrag die Mode des Azzedine Alaïa ist verfügbar vom 18/02/2022 bis 26/03/2022.

54 Min

Azzedine Alaïa wurde 1935 als Sohn eines Weizenbauern in Tunesien geboren. Früh begeisterte sich der Junge für die Mode, studierte Bildhauerei an der Kunsthochschule in Tunis und ging schließlich 1956 nach Paris, da Mode in Tunesien nicht als „Männerberuf“ galt. In der französischen Hauptstadt erlernte er das Metier als Assistent im Dienst renommierter Privatkundinnen wie Louise de Vilmorin, Arletty und Greta Garbo.

Azzedine Alaïa stand für eine Entschleunigung der Mode, unbeeinflusst vom Rhythmus der Branche, die sich in den zeitlosen Schnitten und dem klaren Stil seiner Entwürfe widerspiegelte.

Mit zahlreichen Archivaufnahmen zeichnet der Film das Porträt eines diskreten Modeschöpfers, der mit der Technik eines Bildhauers skulpturale Roben entwarf.

Hier geht es zu der Dokumentation über den Modeschöpfer Azzedine Alaïa.